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„Das Elfa-System erinnert ein bisschen an Lego“

Bessere Übersicht, optimale Struktur, nachhaltiges Kleidungskonzept und stilvolle Schiebetüren. Von der Wunschliste zum maßgeschneiderten Garderobensystem!

Text Charlotta Flinkenberg  Fotos Fredrik Bjelkerud

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Hier wohnen wir!

Frida (31), Marketingspezialistin, und Kalle (32), Krankenpfleger, wohnen direkt am Meer in einer 83 m2 großen Dreizimmerwohnung in Malmö.

Vorher - nachher

Das Schlafzimmer von Frida und Kalle hatte bereits einen eingebauten Kleiderschrank mit Schiebetüren.

„Die Einrichtung bestand u.a. aus Körben bis an die Decke, und um an den Inhalt der obersten Körbe zu kommen, brauchte man einen Hocker“, erklärt Frida 

und Kalle ergänzt:
„Außerdem waren die Körbe und die übrige Einrichtung nicht so tief wie das System von Elfa, sodass wir jetzt viel mehr Stauraum zur Verfügung haben.

Zweigeteiltes Kleidersystem

„Da ich im Krankenhaus arbeite und Berufskleidung trage, ist Fridas Sektion natürlich ein bisschen größer!“, erklärt Kalle lachend. Die Grundidee ist dennoch eine demokratische Aufteilung, bei der jeder seine eigene Seite hat. So haben beispielsweise beide einen eigenen Haken für den Bademantel und das „Outfit des Tages“. „Wir haben beide einen eigenen Gitterkorb für Gürtel und andere Accessoires wie Schmuck, Krawatten und Fliegen“, ergänzt Frida.

 

Wie habt ihr den eigentlichen Vorgang des Einbaus empfunden?

„Das Elfa-System ist ein bisschen mit Lego vergleichbar: Jedes Element ist ein Baustein und solange die Basis stabil ist, kann nichts schief gehen. Bei uns ist es nicht vorgekommen, dass Teile nicht funktioniert oder gepasst haben, denn alle Haken und Zubehörteile haben exakte Maße. Das ganze System macht einen äußerst soliden Eindruck“, meint Kalle.

„Der große Vorteil besteht darin, dass man lediglich die Tragleiste festschrauben muss und keine weiteren Löcher in der Wand erforderlich sind. Und wenn man umzieht, schraubt man einfach alle Teile ab und nimmt sie mit“, ergänzt Frida.

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Trennelemente für Drahtkörbe und Drahtböden.

„Besonders die Trennelemente haben es uns angetan! Sie sind perfekt, um Ordnung in den Körben mit Wäsche und Oberteilen zu halten,“ meint Frida.
 
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Praktische und dekorative Haken für Schmuck, Tücher und Taschen kann man an verschiedenen Stellen des Regalsystems anbringen.

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Die Hosenaufhängung ist ein Einrichtungselement, das lediglich auf Kalles Seite vorkommt, doch auch Frida nutzt die praktischen Bügel hin und wieder.

Ein guter Überblick macht modemutiger!

Das kann Kalle bestätigen, dem die neue Struktur zu mehr Modebewusstsein verholfen hat. „Früher habe ich nur die Pullover angezogen, die ganz oben lagen, während ich jetzt Kombinationen und Kleidungsstücke trage, auf die ich früher nie gekommen wäre.“

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