Walk-in-Closet auf dem Dachboden

Johanna bat ihre gut 100.000 Follower auf Instagram um Tipps, wie sie ihre Kleidung in einer verwinkelten Garderobe optimal aufbewahren könnte. Wie sich herausstellte, empfahlen mehrere ihrer Follower tatsächlich Elfa.  Mit dem flexiblen System von Elfa war es trotz schwieriger Voraussetzungen, Dachschrägen und Balken möglich, eine maßgeschneiderte Aufbewahrungslösung auf dem Dachboden zu schaffen.

Text Charlotta Flinkenberg  Foto Johanna Berglund

Hier leben wir

Johanna Berglund, 34 Jahre, Influencerin in den Bereichen Inneneinrichtung und Garten, und Kristoffer Berglund, 36 Jahre, Teilzeit-Lkw-Fahrer und Handwerker. Gemeinsam mit den Kindern Hugo, 11, und Melker, 9, wohnen sie in einem 180 m² großen Pfarrhaus in Falköping. Johanna auf Instagram: @snickargladjen

Aufbewahrungslösungen für verwinkelte Räume

Die praktisch veranlagte Influencerin für Inneneinrichtung Johanna Berglund und ihre Familie haben in Bezug auf Wohnraum und Aufbewahrungsmöglichkeiten eher den umgekehrten Weg genommen. Von einem Haus mit Schränken in jedem Zimmer und viel Stauraum im großen Keller sind sie in ein 100 m² kleineres Pfarrhaus gezogen. – Als wir unser neues Haus bezogen haben, gab es im Prinzip überhaupt keine Aufbewahrungsmöglichkeit. Mein Mann und ich hatten einen Raum im Obergeschoss zu einer Art Walk-in-Closet auserkoren. Wir haben uns lange überlegt, wie wir diesen Raum einrichten können.

Empfehlungen von ihren Followern

Johanna bat ihre gut 100.000 Follower auf Instagram um Tipps, wie sie ihre Kleidung in einer verwinkelten Garderobe optimal aufbewahren könnte. Wie sich herausstellte, empfahlen mehrere ihrer Follower tatsächlich Elfa. – Meine vorgefertigte Meinung über die Systeme von Elfa war, dass sie zwar bestimmt gut und praktisch sind, nicht aber sehr schön. Aber es stellte sich heraus, dass ich völlig falsch lag. Ich liebe das Ergebnis einfach und finde, dieser Umbau ist einer der besten im ganzen Haus – unsere neue Garderobe ist praktisch und schön! – Der Dachboden mit seinen Balken und Dachschrägen bereitete uns bei der Planung einige Sorgen. Wir brauchten ein System, das um die Balken herum gebaut werden konnte, und zwar bis unters Dach, das sehr hoch ist, bestimmt vier Meter. Damit können wir so viel Wandfläche wie möglich für die Aufbewahrung nutzen.

Die Aufbewahrungsexpertin Christine Dahlman von Elfa kam zu Hilfe und entwarf im Planungstool von Elfa eine Lösung, die Johanna und ihrem Mann Kristoffer auf Anhieb gefiel.

– Wir ließen Christine völlig freie Hand und vertrauten auf ihre Expertise. Denn sie ist schließlich die Expertin für Aufbewahrungslösungen. Sie hat sofort einen Entwurf erstellt und wir haben nichts mehr daran geändert.

 

Als alle Kartons mit den Teilen und dem Zubehör für die hohe Garderobe von Elfa eintrafen, musste das Paar die Ärmel hochkrempeln und alles zusammenbauen.

– Als alles da war, war mein erster Gedanke: „Damit können wir Mikado spielen – aber wie sollen wir das alles montieren?!“. Aber das ging völlig reibungslos, nachdem wir die Tragleiste angebracht hatten. Die gesamte Montage hat vielleicht zwei Stunden gedauert. Es war so einfach, das schafft wirklich jeder.

Warst du überrascht vom System selbst? – Man verliert nie den Überblick, das gefällt uns sehr gut. Ich sah viele große Drahtkörbe vor mir, in denen einfach alles verschwindet. Aber es ist ein elegantes System mit vielen raffinierten und stilvollen Details. Zum Beispiel die ausziehbaren Gitterkörbe, Trennelemente und Drahtböden. Ich liebe die ausziehbaren Funktionen wie die Hosenaufhängung und das Schuhregal.

Zu Click-in Wandhängend

– Die ausziehbaren Körbe sind toll, insbesondere mit den Trennelementen.

– Ich liebe die Raffinesse von Elfa: von den kleinen Körben und Regalen für Accessoires bis hin zu den großen, stabilen Regalen und Stangen.

Die ganze Familie liebt das System von Elfa.

Jetzt will ich Elfa natürlich überall im Haus haben!

Einfach zu ändern und neu anzuordnen

Aus Gründen der Ästhetik wollte Johanna die Löcher an der Vorderseite der Hängeschiene nicht hinter dem Abdeckungstape verstecken, das ganz einfach aufgesetzt wird. Die Flexibilität lobt Johanna am System von Elfa am meisten. – Ich finde es charmant, wenn man die Löcher sieht. Sie sind so etwas wie das Markenzeichen von Elfa. Und so ist es ganz einfach, ein Regal schnell zu ändern, wenn man will. Wenn ich zum Beispiel eine weitere Stange für meine Kleider anbringen möchte, ist das im Handumdrehen erledigt. Was ich wirklich mag, sind die unterschiedlichen Tiefen der Regale und Einrichtungselemente des Systems.

Ganz oben werden Dinge aufbewahrt, die nicht so oft gebraucht werden, z. B. zusätzliche Decken, Outdoor-Ausrüstung, Handtücher und Winterkleidung. In der Garderobe gibt es natürlich auch eine Holzleiter.

– Beim Umzug aus dem vorherigen Haus haben wir sehr viel unserer Kleidung aussortiert. Mein Tipp lautet, alle Kleidungsstücke in drei Stapel aufzuteilen: einen zum Behalten, einen zum Wegwerfen/Verschenken und einen zum Verkaufen. Mein Mann sagte scherzhaft: „Alles, was ich brauche, kann ich in einem Auto transportieren. Der Rest gehört dir.“

Herrscht bei euch die gleiche unverhältnismäßige Aufteilung im Kleiderschrank wie bei vielen anderen Paaren?

– Ja, mir gehören zwei Drittel der Garderobe...

Die Lösung rund um die Balken ist so praktisch

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