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Funktionelle Aufbewahrung erleichtert Ihren Alltag. Elfa hat verschiedene Produktlinien, die an verschiedene Aufbewahrungsbedürfnisse angepasst sind.
Durch den Umzug in eine kleinere Wohnung musste Emma Elwin umdenken. Sie ist in Schweden ein bekannter Name in der Modewelt mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Die Drahtregale und die intelligenten Lösungen von Elfa, mit denen sich die ganze Raumhöhe optimal nutzen lässt, erwiesen sich als ideal.
Emma Elwin kann auf eine lange Karriere als Stylistin zurückblicken und war früher u.a. als Moderedakteurin bei ELLE tätig. In der früheren, 130 Quadratmeter großen Wohnung mit hohen Decken hatte sie nicht weniger als sechs Einbauschränke zu ihrer Verfügung. Durch den Umzug in eine kleine Drei-Zimmer-Wohnung von 60 Quadratmetern änderten sich auch die Bedingungen für die Kleidungaufbewahrung von Grund auf.
„Durch das Downsizing musste ich in Sachen Aufbewahrung völlig umdenken“
Als Nachhaltigkeitscoach ist es Emma glücklicherweise gewohnt minimalistisch zu denken. Dennoch erforderte der begrenzte Stauraum in der neuen Wohnung einen radikalen Neuansatz.
„Die Vormieterin hatte in einen der Zimmer einen großen begehbaren Kleiderschrank, den wir leider abreißen mussten, weil mein Sohn ein eigenes Zimmer brauchte“, lächelt Emma.
Das Ankleidesystem basiert auf einer L-förmigen Lösung, bei der der Raum auf der rechten Seite mit Hilfe eines breiteren Regalsegments mit einem einzelnen Hängeelement optimal genutzt wurde. Ergänzt wurde das Ganze durch ein hohes, schmales Regalsegment, das im unteren Bereich zusätzlich eine Hängeaufbewahrung bietet. Die Schuhe werden auf schmucken Netzregalen auf Bodenhöhe untergebracht.
Emma war angenehm überrascht, wie viel Kleidung und Accessoires dieser kleine Raum dank der Flexibilität des Systems von Elfa aufnehmen kann.
„Wir haben jetzt so unglaublich viel mehr Stauraum als vor dem Umbau! Früher musste ich Kleidung, die nicht zur Saison gehörte, anderswo verstauen. Die neue Lösung bietet Platz für die Kleidung des ganzen Jahres auf kleinstem Raum, außer den dicken Jacken und Mänteln. Da wir die volle Deckenhöhe genutzt haben, bringe ich nicht aktuelle Kleidung ganz oben unter.
Ein Detail, das ebenfalls Platz spart, sind die dünnen Metallkleiderbügel, die Emma statt der dickeren Holzbügel verwendet.
„In meinem Beruf als Stylistin muss ständig Kleidung zu verschiedenen Orten transportiert werden - da wären schwere Holzbügel nur unpraktisch. Die dünneren Bügel aus der Reinigung sind perfekt. Meine Bügel kaufe ich bei der Reinigung hier im Viertel - wo man sie zwar ungern abgibt, sich aber meist doch überreden lässt. Zusätzlich verwende ich kräftigere Holzbügel für einzelne formalere Kleidungsstücke, die mehr Stabilität an den Schultern erfordern.“
Für Ästheten wie Emma kommt es nicht nur auf die Funktion an, sondern auch auf die Optik.
Du besitzt ja eine ganze Menge Kleidungsstücke, die gefaltet werden müssen, was ja auch etwas Mühe macht... Ist dein Kleiderschrank immer so aufgeräumt?