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Früher Wand, heute Arbeitszimmer

Was auf den ersten Blick wie ein modernes Bücherregal aussieht, entpuppt sich - wenn man die eleganten Schiebetüren beiseiteschiebt - als praktisches Arbeitszimmer mit vielen cleveren Funktionen. Lesen Sie hier, wie Elfa im Wohnzimmer der Familie Ling eine minimale Fläche in einen maximalen Arbeitsplatz verwandelte.

TextCharlotta Flinkenberg  FotoNina Karlsson

Im Zuge der Pandemie hatten viele Menschen die Möglichkeit, ihrem Beruf von zu Hause aus nachzugehen. Auch nach Abklingen der Pandemie kann es sinnvoll sein, praktische Arbeitsmöglichkeiten im eigenen Zuhause zu erhalten - auch wenn der Platz begrenzt ist. Bei der Familie Ling entstand der Bedarf eines Homeoffices bereits vor einigen Jahren. – In unserem alten Haus gingen wir immer mehr dazu über, von zuhause aus zu arbeiten, sodass wir bereits etwas Homeoffice-Erfahrung hatten. Als wir dann vor ein paar Monaten in dieses Haus umzogen, waren wir ganz darauf eingestellt, auch hier eine Lösung fürs Homeoffice zu finden.

Das Problem war allerdings der Platzmangel. Provisorische Arbeitsplätze mit Laptops und Unterlagen auf Küchentisch oder Couch schieden schon bald aus praktischen und optischen Gründen aus. – Ich stieß auf eine Anzeige auf Elfas Instagram Account, in der Familien gesucht wurden, die ein Heimbüro benötigten und da dachte ich mir „Ja, das ist etwas für uns!“

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Gesagt, getan. Die Familie schickte ein Video ein, aus dem die Voraussetzungen des Hauses und die Wünsche der Familie hervorgingen.

– Für Elfa bestand die Herausforderung darin, einen Platz mit Arbeitsflächen für uns Erwachsene, aber auch für die Kinder und deren Basteleien zu planen. Außerdem war uns wichtig, dass das Ganze nicht unordentlich aussieht.

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Die Familie wurde für ein Makeover ausgewählt und schon bald darauf machte sich das Elfa-Team ans Werk. Eine Wand im Wohnzimmer erwies sich als geeigneter Ausgangspunkt. Es handelt sich um eine relativ lange, schmale Fläche, die man nicht auf Anhieb mit einem Homeoffice verbindet. Viele Leute glauben, dass sie spezielle Räumlichkeiten brauchen, was jedoch nicht überall möglich ist - und flexible Aufbewahrungssysteme wie die von Elfa erlauben auch andere Lösungen. 

– Der Wunsch bestand in einem Arbeitszimmer mit integrierter Aufbewahrung. Wir wollten einen Teil der Wohnzimmerwand für andere Dinge erhalten, die nichts mit dem Büro zu tun haben. Da diese Art von Gegenständen dekorativ und schön anzusehen sind, schlug das Elfa-Team vor, sie in den obersten Regalen zu platzieren.

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Smarte Schiebetüren mit halbtransparenten Partien, unten blickdicht und oben mit Sichtfenster, erwiesen sich hier als ideale Lösung. Wenn das Büro im unteren Bereich versteckt werden soll, zieht man einfach die Schiebetüren zu.

Außer der Funktion legen wir auch großen Wert auf die Ästhetik. Da dies unser Wohnzimmer ist, wollten wir uns den Anblick des Büros ersparen, wenn wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen. Die Beleuchtung in der Deckenschiene und hinter der eigentlichen Schiebetür ist am Abend sehr effektvoll. 

Wie gefällt euch die fertige Lösung? – Ganz ausgezeichnet! Wir sind froh, das Büro einfach zumachen zu können, ohne vorher alle Ordner und Unterlagen wegräumen zu müssen. Das ist ein Gefühl wie bei einem „richtigen“ Büro. Wir genießen es, einen festen Arbeitsplatz zu haben - besonders, wenn wir beide von zuhause aus arbeiten. Die Flexibilität ist ein zusätzliches Plus: Wenn man die Türen aufzieht, wird es sofort heller und luftiger. Eine solche Lösung ist ausgesprochen dynamisch.

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Und was sagen die Kinder? – Die finden es gemütlich, auf ihrer Seite zu sitzen und zu malen oder zu basteln. An ihrer Wand haben sie eine Lochwand zum Einhaken von Boxen und Stifthaltern und darüber ein Regal für kleinere Utensilien. Wenn mein Mann und ich auf der anderen Seite sitzen und arbeiten, können wir einander Gesellschaft leisten und uns unterhalten, auch wenn wir mit ganz unterschiedlichen Dingen arbeiten. Auch beim Versteckspielen hat sich unser neues Büro bewährt!

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Haben Sie Tipps für andere, die sich auch ein Heimbüro wünschen?

Man braucht keinen separaten Raum zum Arbeiten. Eine längere Wandfläche in einem beliebigen Raum ist völlig ausreichend. Und bei den Arbeits- und anderen Flächen sollte man nicht mit dem Platz geizen. Es ist sehr angenehm, sich richtig ausbreiten zu können. Unser Homeoffice ist 3,5 Meter lang. Ganz unten bringt man am besten nicht zu viele Dinge unter, sondern lässt der optischen Leichtigkeit zuliebe und zum einfacheren Putzen lieber etwas Freiraum. Außerdem sollte man die ganze Wandhöhe ausnutzen, um die Aufbewahrungsmöglichkeiten zu maximieren. Eine schicke Schiebetür und gute Beleuchtung sind das Tüpfelchen auf dem i. Wir haben lange nach einer Lösung gesucht. Jetzt haben wir sie gefunden.

Hier wohnen wir

Malin Ling (42) arbeitet im Vertrieb eines Logistikunternehmens, ihr Mann Ola (45) ist Chefanalyst bei einer IT-Firma. Die beiden Söhne Ebbe und Nils sind 9 bzw. 7 Jahre alt. Die Familie wohnt in einer Villa auf der Insel Värmdö bei Stockholm.

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Hier ist zu sehen, wie durch Ausnutzen der ganzen Wand und mit Hilfe des Elfa-Systems ein praktischer Arbeitsplatz entstand.

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