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Funktionelle Aufbewahrung erleichtert Ihren Alltag. Elfa hat verschiedene Produktlinien, die an verschiedene Aufbewahrungsbedürfnisse angepasst sind.
Vom chaotischem Durcheinander aus Kuscheltieren, Spielzeug und anderen Dingen zur kreativen Umgebung mit dezenten Farbtönen und stylischen Aufbewahrungslösungen. Treten Sie ein in das tolle neue Zimmer von Noemi und Mimmi!
Text: Charlotta Flinkenberg Foto: Nina Karlsson
Die beiden Töchter Noemi (7) und Mimmi (4) teilen sich ein Zimmer in der Göteborger Altbauwohnung. Das Zimmer der Mädchen war früher mit allerlei Kinderspielzeug und Kleidung vollgestopft. Martha und Jahja wollten mehr Ordnung in das charmante Chaos bringen, das bei heranwachsenden Kindern leicht entstehen kann.
„Wir brauchten Hilfe um ein System zu finden, mit dem das Zimmer der Mädchen rund um die Uhr und bei allen Aktivitäten funktioniert. Stauraum war das A und O, denn sowohl Kleidung als auch Spielzeug und Bastelsachen mussten untergebracht werden“, erklärt Martha, die als Innenarchitektin arbeitet.
Ursprünglich war das Zimmer mit einem Etagenbett und freistehenden, vollgestopften Ikea-Schränken möbliert. Die sonstige Verwahrung verteilte sich auf verschiedene Stellen im Raum. Da die Schwestern drei Jahre auseinander sind, hatten sie zwar einige gemeinsame Wünsche für den Charakter des Zimmers, aber Noemi, die Ältere der beiden, wollte eine Bastelecke haben, in der sie in Ruhe malen und Hausaufgaben machen kann.
„Natürlich hatte Elfa freie Hand, nachdem wir gemeinsam mit den Kindern unsere Vorstellungen beschrieben hatten. Während der eigentlichen Umgestaltung reisten wir für eine Woche in unser Ferienhaus ins Ausland, damit Jannice Wistrand und Christine Dahlman von Elfa ungestört und konzentriert an der Umgestaltung arbeiten konnten.“
Jedes der Mädchen bekam eine Seite für alle Kleider; die mittlere Einheit nutzen sie gemeinsam: Hier werden Spielzeuge, Spiele, Bastelmaterial, Puppen, Instrumente und vieles mehr aufbewahrt.
Wichtig ist, dass die Kinder ihre Sachen leicht erreichen können, denn wenn es zu mühsam wird, ziehen sie alles heraus und legen es nicht mehr zurück. Genauso wichtig ist auch die Möglichkeit, dien Schrank zu schließen, um die nötige Ruhe im Raum zu schaffen.
Die Wände wurden in einem ruhigen Himmelblau gestrichen.
„Wir waren neugierig, wie es wohl hinter den Schiebetüren aussah, und überrascht, wie viel Platz dort war. Meine Güte, so viele Dinge, und bis ganz unter die Decke! Vorher haben wir nicht die ganze Deckenhöhe genutzt und auf den Schränken hat sich Staub gesammelt“, erklärt Martha.
Den beiden hat die Umgestaltung einen Riesenspaß gemacht. Schließlich haben sie ein völlig neues Zimmer bekommen, meint Martha.
Die wichtigste Frage ist vielleicht, wie die Mädchen selbst die Umgestaltung ihres Zimmers finden.
„Die beiden waren so froh, ganz überrascht und ein bisschen sprachlos. Als sie das erste Mal Besuch bekamen, hielten sie ihren Freundinnen die Augen zu und führten sie mit dem Ausruf „surprise!“ ins Zimmer, genau wie wir es bei ihnen taten.
Wenn die Kinder größer werden, lassen sich die Wandschienen und Melaminregale modifizieren.
Die beiden haben die Eltern ihrer Freundinnen zu gleichen Überraschung eingeladen, und alle sind von der Ordnung und Struktur des Raums beeindruckt.
„Den beiden fällt es leichter, sich an ihre Routinen zu halten. Wenn sie zum Beispiel an ihren Schreibtischen sitzen, haben sie an der Pinnwand davor klare Fächer für alle ihre Stifte“, sagt Martha.
„Auf einmal wollten die Mädchen ihr Zimmer gar nicht mehr verlassen! Sonst sind sie immer gern im Wohnzimmer, aber seit Neuestem ziehen sie ihr eigenes Zimmer vor. Darüber freuen wir uns sehr, und es erleichtert der ganzen Familie den Alltag.