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Besserer Alltag für diese sportbegeisterte Familie

Obwohl sie sportbegeistert sind, wollte Familie Wiberg ihre Sportkleidung nicht mehr über drei Etagen verteilen. Die Schmutzwäsche und die Aufbewahrung benötigten ein Upgrade. Nach dem Makeover ist der Keller jetzt der Lieblingsplatz der Familie!

Text Charlotta Flinkenberg  Fotos Fredrik Bjelkerud

Hier leben wir

Die Familie Wiberg besteht aus Johanna, Co-Trainerin der schwedischen Frauenhandball-Nationalmannschaft, Ehemann Philip, Produktionsleiter, und den beiden Kindern im Alter von acht und vier Jahren. Sie bewohnen in Furulund außerhalb von Lund ein Einfamilienhaus aus den 1950er Jahren mit 200 m² Wohnfläche und einem 114 m² großen Keller. Die Wibergs und die beiden Kinder sind – gelinde gesagt – eine sportliche und aktive Familie. Mutter Johanna ist Co-Trainerin der schwedischen Frauenhandball-Nationalmannschaft. Neben hektischen Terminen, Besuchen im Fitnessstudio, Trainingseinheiten und Reisen mit der Nationalmannschaft spielt die achtjährige Tochter Linnea zweimal pro Woche Handball. – Es müssen die Sachen für den Schulsport gepackt und die Inlineskates hervorgeholt werden. Und dann fährt die gesamte Familie gerne Ski, erzählt Johanna. Sie wohnen in einem großen, alten Haus aus dem Jahr 1952 mit 300 m², das nach dem Motto „ein Zimmer nach dem anderen“ renoviert wurde. – Den Keller haben wir etwas stiefmütterlich behandelt, aber eigentlich ist es das Herzstück des Hauses. Hier wird Wäsche gewaschen, gefaltet und weggeräumt.

Intelligente Aufbewahrung

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Johanna und ihr Mann wollten in ihrem dreistöckigen Haus nicht mehr alle Taschen und frische Sportkleidung zusammensuchen oder eine halbe Woche vor der Abfahrt in die Berge die gesamte Skiausrüstung suchen müssen.

– Die Suche kostete uns Zeit und bereitete uns Stress, daher benötigten wir Hilfe.

Das Team analysierte die Bedürfnisse der Familie und stellte fest, dass sie einen „besseren Ablauf im Alltag“ benötigten. Hier wird Sportkleidung in einem ständigen Kreislauf getragen, gewaschen, weggeräumt und wieder getragen. Es sind einfach immer sehr viele Sachen im Umlauf.

– Als erstes schlugen die Experten vor, die Sportkleidung nicht mehr auf verschiedenen Etagen zu verteilen. Das Hauptaugenmerk galt dem Keller.

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Saisonale Aufbewahrung

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Im nun sehr gut sortierten Keller gibt es Schränke mit Schiebetüren, hinter denen Outdoor-Kleidung und saisonale Sportgeräte aufbewahrt werden können, um für mehr Ordnung zu sorgen.

– Jetzt müssen wir nicht mehr wie wild nach bestimmten Winterjacken oder der Skiausrüstung suchen, wenn wir sie brauchen!

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Verbringt ihr jetzt mehr Zeit im Keller?

– Auf jeden Fall! Wir haben jetzt 100 m² mehr zum Leben. Alles ist neu im Keller. Vorher war es ein hässlicher Raum, an dem man schnell vorbeilief. Aber jetzt ist er funktional, schön und einladend. Die Kinder haben einen Sport- und Kinoraum neben dem Keller. Jetzt macht es richtig Spaß, die Wäsche zu falten, während sie im Nebenzimmer toben oder an den Ringen turnen.

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