Willkommen bei Ingrid und Vidar!

Wir stellen vor: Familie Aune Westrum. Nach einem langen Weg von der Planung am Bildschirm bis zur kompletten Inneneinrichtung war das neue Eigenheim endlich bezugsfertig. Das Ergebnis ist ein wahres Fest fürs Auge, farbenfroh und voller persönlicher Lösungen und Details. Außerdem ist unverkennbar, wie viel Wert die Familie auf praktische Aufbewahrungslösungen legt, denn die Planung nahm schon lange vor dem ersten Spatenstich ihren Anfang. Treten Sie ein!

Die Familie Aune Westrum

Die Familie Aune Westrum besteht aus Ingrid und Vidar, den beiden Söhnen Sivert (7) und Peder (3) sowie der Katze Madicken. Die große Leidenschaft des Ehepaars für Architektur und Wohnen begann nicht erst mit dem Neubau, sondern schon viel früher. Auf ihrem Instagramkonto @fjeldborg teilen sie seit vielen Jahren farbenfrohe Details und kreative DIY-Projekte ihres früheren Zuhauses, einem charmanten Holzhaus Baujahr 1925. Nach vielen Jahren in der „Villa Fjeldborg“ war die Zeit gekommen, um in die Bauherrenrolle zu schlüpfen und ein eigenes Haus bis ins kleinste Detail zu planen. Heute thront der Neubau Fjeldborg 2.0 majestätisch auf einem Felsen mit Blick auf die Schären des Sandefjords. „Ein Hausbau ist kräftezehrend, extrem anstrengend - und macht unglaublich viel Spaß“, lächelt Vidar.

Klare Visionen

Bei unserem ersten Treffen mit Ingrid und Vidar war der Entwurf des neuen Hauses noch in den Anfängen. Dennoch waren sich beide einig: Die Planung der Aufbewahrungslösungen beginnt JETZT. Nach vielen Jahren mit diversen Kommoden, Garderoben und improvisierten Stauräumen standen funktionelle und strategisch platzierte Aufbewahrungslösungen jetzt ganz oben auf der Prioritätenliste.

„Obwohl der Bau noch nicht einmal begonnen hat, wohne ich im Geiste bereits in unserem neuen Haus“, erklärte Vidar damals. „Ich kann unser Leben und den Alltag dort vor mir sehen. Deshalb habe ich auch eine klare Vorstellung davon, was alles untergebracht werden muss und wo die entsprechende Lösung am sinnvollsten ist.“

Neujahr im neuen Zuhause

Weihnachten 2020 war der Auftakt zu dem neuen Leben im fertig gebauten Haus. „Als wir eines Tages kamen, um die Aufbewahrungslösungen einzubauen, schlug uns der Duft von frisch gestrichenen Wänden, Holz und Kaffee entgegen, den unsere Handwerker vorbereitet hatten. Zwar standen damals noch einige Arbeiten aus, doch das Haus war bereits farbenfroh, modern, gemütlich und persönlich. Nach „Copy-Paste-Lösungen“ sucht man hier vergebens. Alles ist sorgfältig durchdacht und genau auf die Familie zugeschnitten. Da hat das Auspacken der letzten Umzugskartons mit Kleidern und Schuhen richtig Spaß gemacht.

Aufbewahrungslösungen

Zwar war die Planung der Stauräume bereits in einem frühen Stadium des Bauvorhabens fertig, doch die Bestellung erfolgte erst nachdem Decken, Wände und Böden vorhanden waren. In diesem Haus verteilen sich die Stauräume hauptsächlich auf drei Flächen: die Diele, die große Aufbewahrungswand vor den Schlafzimmern und die begehbare Ankleide im Anschluss an das Elternschlafzimmer.

„Wir wollten ein wenig außerhalb der Box denken“

Für Ingrid und Vidar war von Anfang an klar: Die Aufbewahrungslösungen sollten so geräumig sein, dass sich möglichst viel darin unterbringen lässt.

„Wir brauchen praktischen Stauraum für die ganze Familie und haben versucht, hier etwas außerhalb der Box zu denken. Der klassische Kleiderschrank in jedem Schlafzimmer kam für uns nicht in Frage“, erklärt Vidar. Wir wollten so viel wie möglich zusammenlegen und die Lösung, vor allem bei Kleidern, Bettwäsche und Handtüchern, möglichst effizient gestalten. Auf die Idee, eine große Aufbewahrungswand vor den Schlafzimmern und dem Bad einzurichten, kam ich schon früh. Am wichtigsten war mir, dass auch all die Dinge Platz haben, die man sonst auf dem Dachboden verwahrt. So ist auch zusätliche Fläche in Schrankform entstanden. Und wir sind SUPER zufrieden damit!

Der gigantische Schrank

Uns schwebte ein Schrank vor, der gleichzeitig als Ablage, Vorrat, Wäscheschrank und Kleiderschrank für die Kinder dient. Gemeinsam planten wir den gigantischen Schrank im Flur vor den Schlafzimmern. Und gigantisch ist keineswegs übertrieben, denn die Wand ist über 4 m lang und mit 3,5 m deckenhoch.

Kinderzimmer mit Platz zum Spielen

„Wir wollten, dass in den Kinderzimmern möglichst viel Platz zum Spielen bleibt und empfinden Kleiderschränke und Kommoden als unpraktisch, weil sie viel Platz wegnehmen und schnell Chaos entsteht. Außerdem ist es für mich viel leichter, zusammengelegte Wäsche einzusortieren, wenn die Kinder schlafen und ich brauche dabei nicht zu schleichen“, ergänzt Ingrid.

Der untere Teil der Garderobeneinrichtung gehört den Kindern. Ausziehbare Gitterkörbe für Zusammengelegtes und niedrige Kleiderstangen sind kinderfreundlich und lassen sich nach und nach verändern.

Ingrids Idee war es, Spielzeug und herausgewachsene Kleider des großen Sohnes in durchsichtigen Plastikboxen zu verwahren, bis der kleine Bruder sie benutzen kann.

„Wenn man die Dinge immer vor sich hat, läuft man nicht Gefahr, dass man sich erst dann wieder an sie erinnert, wenn der Kleine schon rausgewachsen ist“, meint Ingrid.

Effizienz im Alltag

Die hohe Decke machte es möglich, in den oberen Regalen Dinge in Kisten aufzubewahren, die man normalerweise auf dem Dachboden hat. Weiter unten ist Platz für Handtücher, Bettwäsche, Decken, Kissen und lange Kleidungsstücke, die selten getragen werden, wie z.B. Kleider und Trachten. Außerdem war genug Platz für all die Dinge, die in jedem Haushalt irgendwie untergebracht werden müssen.

„Also, diese Lösung ist einfach genial! All unsere Gäste bleiben fasziniert vor dem Schrank stehen, vor allem Eltern von Kleinkindern. Denn es ist wirklich genial, so schnellen Zugriff auf alle Kleider in der nächsten Größe zu haben. Ebenfalls optimal ist das Einsortieren von sauberer Kleidung. Dass unsere Garderobe genau daneben ist, macht diesen Bereich unseres Alltags ziemlich praktisch“, erklärt Ingrid zufrieden.

Ankleidezimmer

Im Anschluss an die große Aufbewahrungswand liegt das Elternschlafzimmer mit der begehbaren Ankleide. Hier herrscht eine mehr luxusbetonte, erwachsenen Atmosphäre. Mit seinen tief blaugrünen Wänden und der Garderobeneinrichtung in Graphite mit grau lackierten Holzdetails aus dem Elfa Décor-Sortiment lässt diese Ankleide auch optisch keine Wünsche offen. Es ist in der Mitte aufgeteilt, sodass jeder seine Seite hat, und bietet unter der Decke zusätzlichen Stauraum für saisonale Kleidung. Ingrid wünschte sich viel Platz zum Aufhängen von Oberteilen, Tunikas und Hosen sowie viele Körbe für gefaltete Kleidung, Sportsachen und Wäsche. Vidars Seite hat ebenfalls eine lange Kleiderstange für alle Hemden und Hosen sowie Körbe für gefaltete Kleidung und Sportsachen. „Diese Lösung hat sich bewährt - alles ist untergekommen und die Kleiderstangen sparen Zeit und erleichtern den Überblick“, meint Ingrid. Die Ordnung zu halten ist überraschend leicht und benötigt weniger Zeit als gedacht! Die nächsten Anschaffungen sind ein schöner Teppich und eine Lampe über dem Spiegel, um Wohnlichkeit zu schaffen und den Luxusfaktor zu betonen.

Ingrids Accessoires sind in einem Organizer aus Samt untergebracht, ihre Tücher und Ketten hängen an einer seitlich angebrachten Hakenleiste. Der Spiegel ist praktisch zum Schminken, wenn das Badezimmer besetzt ist.

Wie alle anderen Stauräume in diesem Haus ist auch die begehbare Ankleide bis ins kleinste Detail geplant, ausgehend von den verschiedenen Kleidungskategorien.

Erster Eindruck: Farbenfroh!

Die große Diele mit ihren rotbraunen Wänden und dem warmen Klinkerboden wirkt auf den Besucher angenehm ruhig. Gleich neben der Tür sorgen Hakenleisten und ein Schuhständer dafür, dass die am meisten benutzten Schuhe und Jacken beim Nachhausekommen schnell einen Platz finden.

Ein Flur, der durch Geräumigkeit punktet

Die weiße Einrichtung besteht aus Produkten des Décor-Sortiments. Regalböden und Fronten aus lackiertem Holz tragen zu einem besonders wohnlichen, wertigen Eindruck bei. Die Fronten verbergen außerdem den Inhalt - sehr praktisch, da in den Körben nicht immer vorbildliche Ordnung herrscht. Die Griffe der Fronten sind, passend zur Einrichtung und zu den Türen, in Schwarz gehalten.

In den obersten Regalen hat Ingrid transparente Plastikboxen für Kleidung, die nicht zur aktuellen Saison passen und somit außer Reichweite sind. Beim Übergang auf die nächste Saison muss lediglich umgeschichtet werden. Praktisch sind die transparenten Schuhboxen, in denen die feinen Ausgehschuhe staubfrei auf ihren nächsten Auftritt warten. Auch die Schuhe, die der kleine Sohn von seinem großen Bruder erbt, sind organisiert: Die drei nächsten Größen warten in einer eigenen Box. „Es ist Gold wert, nicht erst einen chaotischen Schrank durchforsten zu müssen, wenn der Kleine plötzlich aus seinen Schuhen herausgewachsen ist“, erklärt Ingrid.

Nicht nur Kleider und Schuhe sind in der Diele verstaut. Auch andere Dinge wie Rucksäcke, Schirme, Reflexbänder und Ausrüstung für Freizeitaktivitäten haben ihren festen Platz. Außerdem gibt es Platz für Retour-Pakete und ähnliches. In vielerlei Hinsicht ist die Diele das logistische Zentrum der Familie, sie muss daher durchdachten Stauraum für den ganzen Haushalt bieten.

„Wir sind mit unserer Lösung rundum zufrieden. Ich freue mich wirklich jeden Tag daran, denn der ganze Flur ist im Handumdrehen tiptop.“ Souverän sind die Teiler in den obersten Körben, denn bei den vielen Sonnenbrillen, Schlüsseln, Reflexbändern und allen Dingen, die man aus den Jackentaschen zieht, kann man schnell den Überblick verlieren. Die Haken für die Kindersachen und die Fußballtasche sind ebenfalls eine praktische Lösung, an die wir selbst nicht gedacht hätten.

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