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Funktionelle Aufbewahrung erleichtert Ihren Alltag. Elfa hat verschiedene Produktlinien, die an verschiedene Aufbewahrungsbedürfnisse angepasst sind.
Mit dem einfachen Click-in-System gelang dem Ehepaar Möller Kirchsteiger ein optimales Aufbewahrungssystem in ihrer neu gebauten Walk-in-Speisekammer. Die große Leidenschaft fürs Kochen spiegelt sich Harmonie, Ordnung und Funktionalität wider.
Text Charlotta Flinkenberg Foto Cecilia Möller Kirchsteiger
In ein paar Stunden hatten Cecilias Vater und Sebastian das hängende Click-in-System von Elfa in der Speisekammer montiert. Danach konnte Cecilia mit viel Sinn fürs Ästhetische ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Die vielen schönen Gläser wurden mit Etiketten aus einem guten alten Dymo-Prägegerät beschriftet.
– Ich liebe es, Dinge in Gläsern aufzubewahren! Man sieht sofort, was zu Ende geht und das Schreiben von Einkaufslisten geht schneller. Außerdem wirkt das Ganze harmonischer und ausgewogener, wenn das Auge nicht durch all die Farben und Texte auf den Lebensmittelverpackungen abgelenkt wird.
Was ist deiner Meinung nach das Beste am Elfa-System?
– Neben der einfachen Montage gefällt mir die Flexibilität, d.h. dass sich das System je nach Bedarf verändern lässt. In der einen Ecke mussten wir z.B. das Regal um einen Schornstein herum bauen. Und wenn wir etwas ergänzen möchten, ist das im Handumdrehen umgesetzt. Derzeit überlegen wir uns, ob nicht ein zusätzlicher Regalboden für Backbleche sinnvoll wäre. Mir gefällt auch, dass man alles rückgängig machen kann.
Cecilia
Oberhalb des Weinregals konnte ein kleines Büroregal mit einer Pinnwand mit kleinen Kästen für Stifte u.ä. untergebracht werden.
Außerdem ein praktischer Halter für Geschenkpapier.
Küchenmaschinen sind in Kästen untergebracht, die mit dem jeweiligen Anwendungsbereich gekennzeichnet sind, z.B. „Hacken“ oder „Backen“.
Für Ordnungsliebende ist die Walk-in-Speisekammer der Familie Möller Kirchsteiger ein wahrer Traum. Hier ist alles fein säuberlich in monochromen Farben sortiert, strukturiert und übersichtlich. Genau wie im Tante-Emma-Laden.
„ Kein Wunder, dass wir unsere Speisekammer Tante-Emma-Laden nennen.“ Da unsere Kleine ist erst ein Jahr alt ist, müssen wir den Laden zwischendurch abschließen. Deshalb haben wir einen Riegel an der Schiebetür angebracht.
Cecilia versichert, dass die Speisekammer auch im Alltag so strukturiert und aufgeräumt ist - nicht nur, wenn ein Fotograf im Haus ist.
– Mein Mann und brauchen Ordnung und Struktur, um uns wohl zu fühlen. Ich bin so begeistert von unserer Vorratskammer, dass ich sie schon heimlich betreten und die Tür hinter mit zugemacht habe. Wenn man ein Kleinkind hat, braucht man manchmal ein bisschen Zeit ganz für sich selbst! Dann nehme ich mir ein Glas Saft und genieße die Ordnung. Ob wir zufrieden sind? Ja meine Güte, wir lieben unsere Speisekammer!