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REINSTES GLÜCK IM WASCHRAUM

Wie sieht es in Ihrem Waschraum aus? Volle Kontrolle oder totales Chaos? Der Waschraum von Kathrine Sørland gehörte zur letzteren Kategorie. Aber bei so viel Kleidung, einem hektischen Alltag und unpraktischen Aufbewahrungslösungen wie in Kathrines altem Waschraum war das Chaos vorprogrammiert. Hier musste also grundlegend umgestaltet werden!

Unpraktische Lösungen

Der Waschraum ist eine typische Problemzone im Haushalt: Er ist eigentlich nie aufgeräumt! Jede Menge schmutzige Wäsche, Waschmittel, Schuhe und Sportsachen. Und die Schmutzwäsche nimmt kein Ende, sodass man im Kampf um die Ordnung im Waschraum oftmals auf verlorenem Posten steht. Nachdem wir Kathrine mit neuen Schränken im Schlafzimmer, im Eingangsbereich und im Kinderzimmer geholfen hatten, war klar, dass die ursprünglich in der Wohnung verbauten Schränke und Aufbewahrungslösungen nicht zu Kathrines Bedürfnissen passten. So war es auch im Waschraum. Es gab nur eine Kleiderstange an der Wand und ein paar Melaminregale neben der Waschmaschine. Die Regale waren zum Bersten voll, und nichts hatte einen festen Platz. Die Kleiderstange bog sich unter dem Gewicht wie eine Banane und war kurz davor herunterzufallen. Ein Großteil des Raumes wurde von einem riesigen ausklappbaren Wäscheständer eingenommen. – Dieser Raum ist ein einziges Chaos! Ich brauche dringend intelligente Lösungen und ein praktisches System, erklärt Kathrine resigniert.

Ein aufgeräumter Waschraum

Für Kathrine, die den Waschraum nicht nur für die Wäsche, sondern auch zur Aufbewahrung von Bettwäsche, Handtüchern, Reinigungsmitteln und als zusätzlichen Stauraum für Kleidung nutzt, bot der Raum nicht annähernd genug Platz. Dieses Problem kennen sicher viele von uns. Der Waschraum dient nicht nur zum Wäschewaschen, sondern auch als Stauraum. Um Chaos und Unordnung zu vermeiden, befolgen Sie einfach die Tipps, die wir Kathrine gegeben haben. 1. Leeren 2. Sortieren 3. Überblick und Einteilung 4. Individuelle Aufbewahrungslösungen 5. Sauber und ordentlich

Leeren

Mitten im Chaos kann die Frage „Was kann weg?“ nicht so einfach beantwortet werden. Man ist schnell überfordert und würde am liebsten aufgeben. Beginnen Sie also damit, den Raum zu leeren und aufzuräumen, sodass Sie mit einem frischen Start und viel Motivation von vorne beginnen können. So war es auch bei Kathrine. Sie machte sich an die Arbeit und leerte den übervollen Waschraum, bevor sie mit dem Sortieren begann.

Sortieren

Ist der Raum leer, können Sie die Sachen durchsehen. Verwenden Sie diesen Bettbezug noch? Sind die Handtücher nicht langsam verschlissen? Sortieren Sie alles aus, was Sie nicht benutzen, was kaputt ist oder nicht in den Waschraum gehört. Dann bleibt nur das übrig, was in den Waschraum gehört und aufbewahrt werden muss.

Überblick und Einteilung

Nach dem Aussortieren können Sie die restlichen Sachen in Kategorien einteilen, um dafür genau die richtigen Aufbewahrungslösungen zu finden. So schaffen Sie die besten Voraussetzungen für einen praktischen Waschraum, der ganz einfach ordentlich und sauber zu halten ist. Wäsche, Reinigungsmittel, Bettwäsche, Kleidung, Sportsachen und Schuhe sind praktische Kategorien. Dann können Sie die Einrichtung planen.

Individuelle Aufbewahrungslösungen

Mit dem flexiblen Click-in-System von Elfa kann die Einrichtung ganz individuell gestaltet werden – bis hin zum kleinsten Detail. Es liegt nichts mehr auf dem Boden und das System trägt sehr viel Gewicht. Die Lösung kann individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst und jederzeit einfach umgebaut werden. Kathrines Waschraum haben wir in drei Zonen eingeteilt: Waschen und Trocknen, Putzen und Aufbewahren.
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1 waschen

Bei der Waschmaschine haben wir Regale für die Bettwäsche und Körbe für Schmutzwäsche und Utensilien angebracht. Gitter- und Drahtkörbe eignen sich nicht nur für Schränke, sondern auch für Schmutzwäsche. Die Wäsche kann darin über einen längeren Zeitraum luftig und geruchlos aufbewahrt werden. Kathrine hat ihre Körbe mit „40 Grad“, „60 Grad“, „Bettwäsche“ usw. beschriftet. Durch diese Einteilung kann die Waschmaschine befüllt werden, wenn ein Korb voll ist.

Läuft die Waschmaschine regelmäßig, sodass die Stapel gar nicht mehr so groß werden, können kleinere Körbe verwendet werden. Haben Sie jedoch nur am Wochenende Zeit, Wäsche zu waschen, kann eine größere Aufbewahrungslösung verwendet werden. Dafür eignet sich beispielsweise unser Aufbewahrungsbeutel.
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Trocknungsgitter

Große Wäscheständer benötigen viel Platz und sind immer im Weg. Darum haben wir neben der Waschmaschine zwei Trocknungsgitter an die Wand montiert. Werden sie nicht verwendet, können sie heruntergeklappt werden und nehmen damit keinen unnötigen Platz ein.

Arbeitsplatte

Wir haben Kathrines alte Arbeitsplatte behalten, um Platz zum Falten der sauberen Wäsche zu haben. Sie wurde auf die neue Breite zugeschnitten und an die tiefen Regalkonsolen von Elfa geschraubt. An eine der Schienen haben wir einen kleinen Gitterkorb für Waschmittel gehängt. Die Flaschen werden am Boden schnell klebrig und stehen jetzt nicht mehr auf den Drahtböden oder der Arbeitsplatte.

Tips!

Beim Trocknen von Hemden, Blusen und anderen Kleidungsstücken, die schnell zerknittern, sind Kleiderbügel ganz praktisch. Die Kleidungsstücke können dann direkt auf dem Bügel trocknen und können leichter gebügelt werden. Aber vielleicht müssen sie noch nicht einmal gebügelt werden?

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2 PUTZEN

Kathrine bewahrt Reinigungsutensilien wie Mopp, Staubsauger und Reinigungsmittel im Waschraum auf, also haben wir einen Bereich mit Regalen und Halterungen geschaffen. Dank der verschiedenen Halterungen muss sie die Reinigungsutensilien nicht mehr in die Ecke oder auf den Boden stellen.

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3 aufbewahren

Die arme alte Kleiderstange, die sich im Waschraum bog, wurde durch ein Click-in-System ersetzt. Es gibt genauso viel Stauraum wie vorher, aber jetzt ist die Lösung sicher an der Leiste befestigt und nicht nur mit ein paar Schrauben in der Gipskartonwand. Darüber hinaus gibt es nun auch Platz für Regale mit Taschen und Aufbewahrungskörbe über und unter der neuen Stange.

4 einfach zu reinigen

Wahrscheinlich haben wir alle schon einmal Schmutzwäsche in den Waschraum geworfen und schnell die Tür hinter uns geschlossen, um das Chaos nicht sehen zu müssen. Ein unordentlicher und schmutziger Waschraum macht nicht gerade Lust auf Hausarbeit. Ist der Raum aber sauber und ordentlich, macht die Arbeit schon viel mehr Spaß. Und wenn der Wischmopp schon einmal da ist, können Sie auch gleich eine Packung Einwegtücher bereithalten und den Boden sofort wischen. Die Tücher können auch zum Reinigen von vorhandenen Regalen und Arbeitsplatten verwendet werden. Für die Aufbewahrung von Schuhen können Kunststoffeinsätze verwendet werden, damit Schmutz und Dreck einfach von schmutzigen Schuhen entfernt werden können.

Erst vollgestopft, jetzt aufgeräumt

Kathrine war erstaunt, wie viel Platz auf einmal im Waschraum war. Die Wände wurden optimal genutzt und der Boden ist frei. Alles hat seinen Platz und ist leicht zugänglich: vom Wischmopp bis hin zum Partykleid. – Der Waschraum ist fast zu meinem Lieblingsort im Haus geworden, denn Wäschewaschen ist jetzt kinderleicht, erklärt Kathrine lachend.

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