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„Wir lieben den Mix aus Farben, Formen, Mustern, Textilien und Texturen“

In dieser Familie gibt man wenig auf Trends sondern verlässt sich lieber auf den eigenen Geschmack. Alle umgeben sich am liebsten mit Dingen, die Erinnerungen wecken und Freude bereiten, wie Erbstücke oder Mitbringsel von Reisen. Hier stellen sie ihr farbenfrohes, eklektisches Zuhause vor, das auch einen Hauch von Art Nouveau und japanische Einflüsse aufweist.

Text Charlotta Flinkenberg

Anna und Tobias haben ihr schönes, in Südschweden gelegenes Haus von 1918 behutsam renoviert und in eine elegante Villa mit asiatischen Referenzen, farbenfrohen Wänden, schwarzen Details und einem ausgeprägten Gefühl für Ästhetik, Funktionalität und Gemütlichkeit verwandelt. „Wir haben nicht alles auf einmal renoviert, sondern uns in den sechs Jahren, in denen wir hier wohnen, einen Raum nach dem anderen vorgenommen. Das Dringlichste kam als erstes an die Reihe, darunter die Schlafzimmer und das Badezimmer aus den 30er-Jahren, wo die Rohre leckten.“

Die letzte große Renovierungsmaßnahme galt der Küche und da lag es nah, sich gleichzeitig die Diele vorzunehmen. „Das war das letzte Mal, dass das Haus komplett „eingestaubt“ wurde, deshalb entschlossen wir uns, diese beiden wichtigen Räume in einem Aufwand zu renovieren. In welchem Zustand war die Diele vor dem Umbau? „Dort herrschte totales Chaos und es gab weder Aufbewahrungsmöglichkeiten noch Struktur. Aufgrund von Feuchtigkeit roch es außerdem ziemlich muffig. Es klingt nach Klischee, aber die Diele ist der erste Raum, den man beim Nachhausekommen betritt und wir haben uns tagtäglich daran gestört."

Mit einer Deckenhöhe von 2,90 m hatte der unorganisierte Flur jedoch durchaus Potenzial und ermöglichte eine vertikale Nutzung. Alle Familienmitglieder liebten den großen Spiegel, der schon in der Diele hing, als sie einzogen. Er wurde ebenso erhalten wie die schwarzen Details im Flur, darunter die Tür, Leisten und Fensterfutter. „Mir haben diese schwarzen Details schon immer sehr gefallen, denn sie bilden einen schönen Rahmen. Deshalb haben wir uns sehr gefreut, dass die neue Schiebetür schwarze Sprossen hat, die an Fenster erinnern. Das harmoniert ausgezeichnet mit der übrigen Einrichtung. Die anthrazitgrauen Regale hinter den Schiebetüren basieren auf Elfas klassischen Regalsystem.

Die schwarzen Sprossen bilden einen schönen Rahmen und harmonieren mit der übrigen Einrichtung

Anna

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Die drei Söhne sind unterschiedlich alt und die Haken für ihre Jacken und Taschen sind für jeden von ihnen auf genau der richtigen Höhe angebracht.

„Für eine Familie mit drei Kindern ist Flexibilität das A und O. Endlich können unsere Jungs ihre Kleider und Schuhe selbst wegräumen und das meiste wird in der Tat ordentlich aufgehängt. Ein Grund ist möglicherweise der großzügige Platz hinter den Schiebetüren. Sie haben es gern aufgeräumt, wir mussten sie gar nicht ständig ermahnen.

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Was für ein Gefühl habt ihr jetzt beim Nachhausekommen?

„Ein tolles Gefühl! Wir freuen uns jedes Mal, wenn wir die Diele betreten.“

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Das Haus ist voller Bücher - es ist unübersehbar, dass in dieser Familie viel gelesen wird. Trotz der vielseitigen Mischung ist ein roter Faden erkennbar - der in diesem Falle blau ist: Es ist Farbwahl. Und vielleicht auch die asiatische Inspiration?

„Ja es stimmt, in vielen Räumen sticht die Farbe Blau ins Auge. Wir mögen aber auch die Kontraste mit wärmeren Farbtönen wie Apricot, Ocker und Rosa, insbesondere bei Kissen und anderen Textilien. Ich habe eine Vorliebe für Art Nouveau und träume schon lange von einer Reise nach Japan - wo mein Mann schon war, aber ich noch nie. Die japanische Ästhetik spricht mich sehr an. Eine weitere fantastische Inspiration ist das Haus von Claude Monet mit all seinen intensiven, bunt gemischten Farben.

Für eine Familie mit drei Kindern ist Flexibilität wichtig

Anna

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Sowohl Anna als auch Tobias sind beruflich im Bereich urbane Vegetation tätig. Organische Materialien und verspielte Silhouetten, die an Pflanzen erinnern, sind daher ebenfalls in ihrem gemütlich eingerichteten Zuhause vertreten.

Bilder, kreative Deckenmalereien in Form eines Sternenhimmels und persönliche Kunstwerke der Kinder sind weitere ausdrucksvolle Blickfänge. Viele der Dinge werden mit Hilfe von Elfas klassischem Regalsystem mit Hängeschienen hervorgehoben.

„In unserer Familie sind alle geschickt und kreativ und die Elfa-Regale sind überaus ansprechend, insbesondere in problematischen Ecken mit schrägen Wänden. Sie sind leicht aufzubauen und zu versetzen, sodass die Aufbewahrung flexibel bleibt. Die Kinder haben bei ihrer Aufbewahrungslösung aktiv mitgewirkt und einige der Regalböden goldfarbig lackiert.”

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Annas Tipps für ein persönliches Zuhause

  • Viel Inspiration kann man aus dem Reich der Pflanzen und ihren organischen Formen beziehen.
  • Am besten lässt man Trends außer Acht und verlässt sich auf seinen eigenen Geschmack.
  • Wir lieben den Mix aus Farben, Formen, Mustern, Textilien und Texturen. Kontraste verleihen dem Zuhause Dynamik.
  • Ich bin ziemlich nostalgisch und umgebe mich gern mit Dingen, die mich an etwas erinnern, das mich froh stimmt, z.B. Erbstücke oder Mitbringsel von Reisen. Es kann auch eine Farbe oder etwas anderes sein, das eine schöne Erinnerung hervorruft.
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Hier wohnen wir

Die Familie besteht aus Anna und Tobias, beide 45 Jahre und als Forscher im Bereich Vegetation tätig, und ihren drei Söhnen, 7, 10 und 12 Jahre alt. Das 160 m2 große Haus liegt in Südschweden.

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